ECOLA - Preisträger 2012
Die Gewinner
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Lobende Erwähnung: Concert Hall in Aguilas, Spanien. Architekten: Estudio Barozzi Veiga, Barcelona, Spanien. Bild: Julien Lanoo, Boeschepe, Frankreich und Jordi Bernadó, Barcelona, Spanien.
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Erster Preis CO2-optimiertes Sanieren/Renovieren/Umbauen: Wohnhaus Schmuck in Frankfurt am Main, Deutschland. Architekten: Meixner Schlüter Wendt Architekten, Frankfurt am Main, Deutschland. Bild: Christoph Kraneburg, Köln, Deutschland. zurück (3/10) weiter
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Erster Preis Neubauten: Noivoiloro Civic Center in Erba, Italien. Architekten: ifdesign, Mailand, Italien. Bild: Andrea Martiradonna, Mailand, Italien.
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Erster Preis CO2-optimierte Neubauten: Atrium House auf Gotland, Schweden. Architekten: Tham & Videgård Arkitekter, Stockholm, Schweden. Bild: Åke E:son Lindman, Stockholm, Schweden.
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Erster Preis Neubauten: Noivoiloro Civic Center in Erba, Italien. Architekten: ifdesign, Mailand, Italien. Bild: Andrea Martiradonna, Mailand, Italien.
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Erster Preis Sanieren/Renovieren/Umbauen, Phantom Opera Restaurant in Paris, Frankreich. Architekten: Odile Decq Benoît Cornette Architectes Urbanistes, Paris, Frankreich. Bild: Roland Halbe, Stuttgart, Deutschland
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Erster Preis Sanieren/Renovieren/Umbauen, Phantom Opera Restaurant in Paris, Frankreich. Architekten: Odile Decq Benoît Cornette Architectes Urbanistes, Paris, Frankreich. Bild: Roland Halbe, Stuttgart, Deutschland.
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Erster Preis CO2-optimiertes Sanieren/Renovieren/Umbauen: Wohnhaus Schmuck in Frankfurt am Main, Deutschland. Architekten: Meixner Schlüter Wendt Architekten, Frankfurt am Main, Deutschland. Bild: Christoph Kraneburg, Köln, Deutschland.
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Erster Preis CO2-optimierte Neubauten: Atrium House, Gotland Schweden. Architekten: Tham & Videgård Arkitekter, Stockholm, Schweden. Bild: Åke E:son Lindman, Stockholm, Schweden
Putz als prägendes Architekturelement
Der dem Thema „Putz in der Architektur“ gewidmete Preis würdigt architektonische Leistungen bei Neubauten wie im Bestand, jeweils ergänzt um das Kriterium des CO2-optimierten Bauens. Unter dem Vorsitz von Jørgen Bach vom Aarhuser Büro Arkitema Architekts vergab die fünfköpfige Jury vier erste Preise und eine Lobende Erwähnung. Für den Wettbewerb wurden vorab 140 Projekte aus 13 Ländern nominiert.
Der im zweijährigen Rhythmus ausgelobte ECOLA-Award (bis 2004 „Bundesdeutscher Architekturpreis Putz“) wird bereits zum 7. Mal vergeben. 19 Architekten aus 13 europäischen Ländern bestimmten für den von der Sto AG und dem Bundesverband Ausbau und Fassade im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes ausgelobten Architekturpreis insgesamt 140 Projekte. Voraussetzung für das Verfahren war die Verwendung des Werkstoffes Putz als Architektur prägendes Element. 33 Projekte entfielen auf die Kategorie Sanieren/Renovieren/Umbauen, 107 auf die Kategorie Neubau, zusätzlich waren 100 der nominierten Projekte für das Kriterium des CO2-optimierten Bauens gemeldet. Mit dieser Kategorie würdigt ECOLA Projekte, die gestalterische Qualität mit energieeffizienter Planung auf hohem Niveau vereinen.