Grober Fassadenputz mit eingeblasenen Glaspartikeln
Museumsneubau in Singen
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Das neue Museum mit seiner archaisch anmutenden groben Putzfassade schafft aus der Ferne betrachtet durchaus Assoziationen mit einer mittelalterlichen Kathedrale. Foto: Martin Baitinger, Böblingen, DE
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Der grob texturierte dunkle Außenputz mit Glaspartikeln ... Foto: Martin Baitinger, Böblingen, DE
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... wird im Attikageschoss ergänzt durch einen goldfarbenen Fassadenputz ... Foto: Martin Baitinger, Böblingen, DE
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... und korrespondiert im Inneren mit Sichtbeton sowie gespachtelten Flächen, die mit einer Metalliceffekt-Beschichtung und feinen transparenten Glasperlen veredelt wurden. Foto: Martin Baitinger, Böblingen, DE
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Von außen betrachtet strahlt der Museumsbau eine gewisse Erhabenheit aus. Im Innern dominiert eine kühle Eleganz gepaart mit ausgefallenen Details. Foto: Martin Baitinger, Böblingen, DE
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In den fensterlosen Ausstellungsräumen werden die Kunstwerke und Oldtimer vor meist dunklen Innenwänden mit künstlichem Licht in Szene gesetzt. Foto: Martin Baitinger, Böblingen, DE
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Das hohe, schlanke Treppenhaus in Sichtbetonoptik wird mit einer Lichtinszenierung des Konstanzer Künstlers Markus Brenner bespielt. Foto: Martin Baitinger, Böblingen, DE
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Die offen und schlicht gestaltete Sky-Lounge im obersten Geschoss bietet unter ihrer mehrfach geneigten Akustikdecke Raum für Veranstaltungen. Foto: Martin Baitinger, Böblingen, DE
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Eingeblasene Glaspartikel in dem extrem groben Putz sorgen für wechselnde Lichtreflektionen. Die Ein- und Ausgänge sind golden hervorgehoben. Foto: Martin Baitinger, Böblingen, DE
Mit dem 2013 vollendeten Museumsneubau MAC – Museum Art & Cars hat Singen erfolgreich einen ersten Anlauf unternommen, als touristisches Ziel attraktiver zu werden. Nun folgte mit dem MAC 2 ein weiteres Ausstellungshaus, in dem ebenfalls wieder eine Auswahl kostbarer Oldtimer im Dialog mit Sammlungen der klassischen Moderne und der zeitgenössischen Kunst von der Südwestdeutschen Kunststiftung gezeigt werden.