Plastische Fassadengestaltung mit mineralischem Werkstoff
Plastische Fassadengestaltung mit Verolith®
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Eine 5-Achs-CNC-Fräsmaschine entnimmt Material aus der Verolith® Platte und lässt so die individuelle Oberflächenform entstehen.
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Körper, singulär gesetzt
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Leisten, in Reihe gesetzt
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Tafeln, in Fläche gesetzt
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StoDeco-Fassadenelemente können auf allen Sto-WDVS eingesetzt werden. Hier ein Beispiel mit StoTherm Classic.
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Umgesetzt mit Verolith Leisten: Jesuiten-Wohnheim, DE-Frankfurt (Main); Architekt: Kissler + Effgen, DE-Wiesbaden Foto: Johannes Vogt, Mannheim, DE
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Fassade mit Profil – umgesetzt mit Körpern und Leisten: Tara Arts Theatre, London, UK; Architekt: Aedas – Arts Team, London, UK Foto: Helene Binet, London, UK; Tara Arts Group Ltd, Earlsfield, London, UK
Mit der Entwicklung neuer Fassadentechnologien kehrt die ornamentale Gestaltung zurück. Modern interpretiert. Und was einst handwerklich hergestellt wurde, ist heute individuell entworfen, hochpräzise in einer digitalen Prozesskette auf Basis des massiven mineralischen Werkstoffs Verolith® vorgefertigt und auf die Fassade gebracht. Wie groß die Gestaltungsfreiheit mit dem natürlichen und nicht brennbaren Werkstoff ist, zeigt die Broschüre „StoDeco Fassadenelemente – Gedämmte Fassaden mit plastischen Fassadenelementen“.
Neben einem breiten Spektrum an standardisierten Formen können Entwürfe speziell nach Ihren Angaben als Sonderanfertigungen per CNC-Verfahren millimetergenau aus Platten gefräst werden. Über die Beschaffenheit der Fugen und die Farbigkeit lässt sich das Spiel aus Licht und Schatten auf dem Relief verstärken.
Die Oberfläche erfordert stets einen Beschichtungsaufbau, der einfache Glattanstriche ebenso erlaubt wie feine Strukturen oder eine Sandsteinoptik. Zur Planungsunterstützung stehen Ausschreibungstexte, Detailzeichnungen und Kalkulationshilfen bereit. [www.sto.de/de/architekten/]
Microsite zukunft-fassade.de
StoDeco Fassadenelemente aus Verolith®