Über 250 Besucher beim Sto Future Day 2018 in Weizen!
Sto Future Day 2018
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“StoColor Slime“ – selbst hergestellt, ein Riesenspaß!
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Azubi-Verantwortliche Jasmin Bachmann mit einem potenziellen Azubi bei dessen Bewerbungsmappen-Check.
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Andrang bei den Werksführungen.
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Mit Mechatroniker-Azubi Leon Ebi wird gelötet, was das Zeug hält.
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Philipp Manz, angehende Fachkraft für Lagerlogistik, macht seine Sache auch als Sto-Cocktailmixer gut!
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Auch Mike Morath (rechts) hat bei Sto mal als Azubi angefangen und ist heute Mitarbeiter in der Anlagentechnik. Bei ihm konnten die jungen Interessenten das Feilen von Werkstücken ausprobieren.
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Bewerbertraining mit der Techniker Krankenkasse (TKK).
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“Mal schauen was passiert, wenn ich hier dran drehe…“ Manuel Steffen, Azubi Industriemechaniker (ganz links), hat neben dem Gewinnspiel auch ein Auge auf den interessierten Nachwuchs.
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Beim Sto-Glücksrad gab es Preise aus dem Werbemittelsortiment zu gewinnen: Von der Trinkflasche bis zur Kühltasche war alles dabei.
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Sichtlich amüsiert lassen sich Sto-Vorstand Michael Keller und seine Frau von der Ausbilderin der Lacklaboranten und Chemikanten, Natalie Meister (links), das interessante Produkt „StoColor Slime“ näherbringen.
Der Nachwuchs steht in den Startlöchern! Das zeigte sich am 30. Juni eindeutig beim Sto Future Day in Weizen. Über 250 Besucher nutzten die Gelegenheit, sich über Sto und das breite Ausbildungsspektrum zu informieren.
Neugier war an diesem Tag überall zu spüren. Die ersten Besucher warteten schon ungeduldig, bis um 9.00 Uhr von den Sto-Azubis und -Studenten die Türen geöffnet wurden. Dann erfuhren die Gäste alles Wissenswerte rund um den gelben Eimer und erlebten die 18 Ausbildungsberufe hautnah: Es wurde gesägt, gefeilt, gebohrt und geschweißt bei den Mechanikern. Die IT-Spezialisten lösten eine Helpdesk-Aufgabe. Bei den Lacklaboranten mischten die Jugendlichen im Laborkittel eine ganz besondere Rezeptur: „StoColor Slime“, eine farbenfrohe, knet- und ziehbare Masse, trug zur allgemeinen Erheiterung bei. Auch Sto-Vorstandsmitglied Michael Keller und seine Frau schmunzelten und freuten sich vor allem über das Engagement der Sto-Azubis sowie die große Resonanz der Bürger aus der Region.