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Für Hüseyin Yazar ist StoTherm Vario die Nummer eins
Eine große Vielfalt ist dem Malerfachbetrieb Yazar sehr wichtig, weil er damit auf die unterschiedlichen Anforderungen seiner Kunden eingehen kann. Umso besser, dass Sto mit acht unterschiedlichen Wärmedämm-Verbundsystemen für jede Fassade die richtige Lösung bereithält. Hüseyin Yazar (links neben seinem Bruder Ibrahim Yazar und Sto-Verkaufsberater Marco Geisser) weiß das zu schätzen und nutzt die große Vielfalt von Sto, wobei er ein System klar favorisiert.
Welches System der Fassadenspezialist Hüseyin Yazar aktuell für etwa 90 Prozent aller Aufträge nutzt und warum, erklärt er im Interview mit Sto:
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Herr Yazar, wie wichtig ist es Ihnen, auf verschiedene Dämmsysteme zurückgreifen zu können?
Sehr wichtig. Sto bietet hier genau die richtige Vielfalt, um auf die jeweiligen Anforderungen vor Ort die exakt passenden Antworten zu haben.
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Welche Sto-Systeme haben Sie bereits verarbeitet?
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Und Ihr persönlicher Favorit ist …
StoTherm Vario, eindeutig. Aktuell nutzen wir es für etwa 90 Prozent aller Aufträge, weil wir damit bei der Oberflächengestaltung sehr flexibel sind. Außerdem bin ich ein Freund von silikatischen Materialien, weil sie mit ihrem mineralischen Charakter viele Vorteile bringen. Da passt StoTherm Vario ideal. Dank der EPS-Dämmplatten lässt sich das System leicht und kostengünstig verarbeiten. Das ist schon ein Pluspunkt, vor allem bei größeren Objekten. StoTherm Vario hat einfach tolle Materialeigenschaften.
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Könnten Sie sich auch mit StoTherm Mineral anfreunden?
Natürlich, das nutzen wir als Alternative, vor allem, wenn der Kunde keine EPS-Dämmung haben möchte. Besonders Privatkunden sind heute oftmals eher mineralisch orientiert.
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Bietet Ihnen StoTherm Vario ausreichende Gestaltungsmöglichkeiten?
Da bleiben keine Wünsche offen. Neulich hatten wir ein Hotel in München, dessen Fassade sehr dunkel werden sollte. Wir konnten die rund 600 Quadratmeter große Fassade im gewünschten Hellbezugswert mit einer Kombination aus Stolit und StoColor X-black auf StoTherm Vario realisieren. Der Kunde ist höchst zufrieden und plant schon weitere, ähnlich anspruchsvolle Objekte in der Nachbarschaft.
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Erfordern die Wünsche Ihrer Kunden oft solche Sonderlösungen?
Ja, aber wir haben ja den kurzen Draht zu den Sto-Fachberatern und können rasch eine Lösung präsentieren, die den Kundenvorstellungen entspricht.
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Sie verarbeiten seit langem Sto-Produkte – warum?
Ich bin sozusagen mit Sto groß geworden. Wir haben immer beste Erfahrungen gemacht, mit den Materialien und auch mit der Beratung. Unter Kollegen herrscht ja oft die Meinung, dass Sto-Systeme ihren Preis haben. Das ist richtig, aber nicht wirklich relevant. Die Qualität der Beratung sowie der Produkte ist mir das allemal wert. Denn letztlich muss der Kunde zufrieden sein, was mit Sto gegeben ist.
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Zurück zu StoTherm Vario. Sto bietet das System auch mit Klinkern und Naturstein an. Ist das für Sie wichtig?
Ja, das haben wir auch schon umgesetzt. Sicherlich nicht jeden Tag, aber die Möglichkeit zu haben, keramische Oberflächen und andere Materialien aufzubringen, ist positiv. Und weil wir auch Maurer im Betrieb haben, können wir das alles ganz problemlos umsetzen.
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Gehen Sie mit StoTherm Vario an Alt- oder Neubauten?
Sowohl als auch. Bei Neubauten läuft die Umsetzung rascher, weil wir auf die Verdübelung verzichten können, während sie bei Bestandssanierungen obligatorisch ist.
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Welche Rolle spielt der Algenschutz für Ihre Kunden?
Der ist oft ein Thema. Sto bietet ja die passenden Materialien, wie StoColor Silco G zum Beispiel. Das bietet uns eine große Sicherheit. Wenn der Kunden darauf verzichten möchte, dann setzen wir Silikatfarben als Schlussbeschichtung ein.
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In einem Satz formuliert, was macht StoTherm Vario für Sie so interessant?
Es ist wirtschaftlich und langlebig, lässt uns große Freiheiten bei der Oberflächengestaltung, vor allem auch, was den Einsatz von intensiven und dunklen Farbtönen betrifft.