Neuheiten und Produktinnvationen von Sto überzeugten auf der Bau 2017
Schlussbericht zur BAU 2017 News
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Anfassen erwünscht! Musterplatten erleichteten das „Begreifen“ der zum Teil in großen Höhen ausgestellten Materialien.
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Der neu gestaltete, offene Sto-Stand lud zum Entdecken und Verweilen ein.
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Die Ruhe vor dem Ansturm. (Bilder: Martin Baitinger, Böblingen)
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Oberflächenvarianten soweit das Auge reicht.
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Auch die Kollegen der StoCretec sind bester Laune.
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Gestaltung und Raumakustik in Perfektion: Der StoSilent-Akustiktunnel mit 3D-Decke
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Beratung von Mensch zu Mensch. Im Hintergrund die puristische Oberfläche Rope aus der StoSignature Interior Collection #01.
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Digitale Themen rund um das Bauen standen bei den Besuchern, hauptsächlich Architekten, hoch im Kurs.
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Fotos und Videos vom Sto-Stand und den vielfältigen Dämmsystemen dürften demnächst in aller Welt zu finden sein.
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Das recycelbare und ausgezeichnete Fassadendämmsystem StoSystain R.
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Ein glücklicher Messechef: Rolf Wohllaib war sehr zufrieden mit dem Messeauftritt.
Vom 16. bis 21. Januar drehte sich beim gemeinsamen Messeauftritt von Sto und StoCretec alles um nachhaltige und wirtschaftliche Bauprodukte. Über 250.000 Besucher aus aller Welt kamen zur Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme nach München. Sto konnte an den sechs Messetagen erneut einen Besucherrekord verbuchen.
Begeistere Architekten, Fachhandwerker und Hausbesitzer, überzeugende Produktpräsentationen, hochwertige Fachgespräche und eine gute Stimmung auf dem Stand: Leiter Marketing Deutschland und Messechef Rolf Wohllaib war mit dem Auftritt und den Ergebnissen mehr als zufrieden: „Es freut uns sehr, dass wir mit unseren Innovationen und Neuheiten so viele Besucher begeistern konnten – allen voran das recycelbare Fassadendämmsystem StoSystain® R und das zukunftsweisende Lüftungssystem StoAirtherm Control. Mit dem neuen und außergewöhnlichen Standkonzept ist es gelungen, unserem Publikum die vielfältigen Nutzen unserer Produkte und Systeme aufzuzeigen“, resümiert Rolf Wohllaib.
Der vom Berliner Architekten Bernd Bess entworfene Messestand bot viel Raum für Kommunikation und lud ein zum Staunen, Verstehen, Begreifen: Große Schauflächen mit Oberflächen aus unterschiedlichsten Materialien zogen die Blicke der Besucher schon aus der Ferne auf sich. Vertiefende Systembeschreibungen sorgten für die nötige Transparenz. Den haptischen Wow-Effekt erzeugten Produktmuster, Oberflächen und Dämmstoffe zum Anfassen und Berühren.
Unter dem Motto „Fassaden der Zukunft“ standen vor allem diese Systemneuheiten im Zentrum des Interesses:
Daneben erlebten die Besucher Bewährtes und Visionäres aus den Bereichen Fassade, Innenraum, Betoninstandsetzung und Bodenbeschichtung: